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Was heißt vegan? Ziele der Initiative: Menschen, die vegan leben oder sich für veganes Leben interessieren, lernen sich kennen, treffen sich, tauschen sich aus, geben Informationen weiter, veröffentlichen Zusammenhänge, und tragen so dazu bei, dass die vegane Lebensweise bekannt wird und sich ausbreitet. Ziel ist es, ein Leben zu führen, das so wenig Leid wie möglich für Mensch und Tier verursacht. Gleichzeitig gilt es, das derzeitige millionenfache Leid von Tieren öffentlich bewusst zu machen und nach Möglichkeit zu verhindern. Insbesondere die Ernährung, die Kleidung, der Verbrauch von Konsumgütern sowie das Freizeithobby und die Haltung von Tieren müssen sehr sorgsam darauf hin angeschaut werden, ob sie Tiere schädigen. Tiere sind nicht zum Verbrauch durch Menschen auf der Welt. Sie haben ihren eigenen Lebenszweck im Gefüge der Natur. Jedes Tier hat ein Recht auf ein seiner Art entsprechendes Leben und auf einen natürlichen Tod. Auch Tiere, die als so genannte Haustiere mit uns leben, können in die vegane Lebensweise vollständig oder ansatzweise mit einbezogen werden, soweit es ihr Wohlbefinden zulässt. Hunde z.B. können ohne Beeinträchtigung vegan ernährt werden. Auch für Katzen wurde veganes Futter entwickelt. Natürlich wird keine Katze daran gehindert, sich Mäuse zu fangen! Andrerseits lässt sich die Anschaffung von Tieren, die mit lebendem Tierfutter ernährt werden müssen nicht mit veganer Lebensweise vereinbaren. Selbstverständlich erfordern die Versorgung und der Schutz von Tieren in Not unter Umständen eine andere angemessene Entscheidung. Die „Goldene Regel“ – in ergänzter Form – möge helfen, veganes Leben zu verwirklichen: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge Mensch und Tier nicht zu!“ |
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Stufenweg |
Die Wege zur
veganen Lebensweise sind vielseitig. Eine Möglichkeit besteht
darin, sich für einen Zeitabschnitt eine der im Folgenden
vorgeschlagenen Lebensänderungen vorzunehmen. Danach folgt eine
weitere, ganz nach dem persönlichen Interesse und Vermögen.
Es bietet sich an, eine aufsteigende Treppe zu zeichnen und in diesem
Bild das Fortschreiten auf dem Stufenweg zu versinnbildlichen. Das Ziel
ist ein Dasein, das fühlende Lebewesen nicht schädigt sondern
achtet. .
Mögliche Schritte – in beliebiger Reihenfolge - können sein:
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